Hot Stone Massage


Bei der Hot Stone Massage kommen warme Vulkansteine zum Einsatz. Sie werden über die geölte Haut geführt. Die Anwendung schätzte man bereits 200 v. Chr. im alten China, um müde Muskeln zu revitalisieren und nicht nur im fernen Osten: Die Massageform entwickelte sich in allen Erdteilen – unabhängig voneinander und in unterschiedlichen Ausprägungen. All diesen verschiedenen Massagestilen ist jedoch eines gemein: die wohltuende Kombination aus Massage, Thermotherapie und Energiearbeit. Dabei werden entweder einzelne Körperpartien oder der ganze Körper mal sanft, mal kräftig bearbeitet und angenehm durchwärmt.

 

Was bringt eine Hot Stone Massage?

 

Die intensive Wärme wirkt beruhigend auf Herz, Kreislauf und Wohlbefinden – was den Entspannungsprozess begünstigt und stressbedingte Symptome wie Schlaflosigkeit lindern kann.

Die Kombination aus tiefgehender Massage und Wärme kann den Lymphfluss anregen. Muskelverspannungen und - Verhärtungen können sich lösen. Besonders wohltuend bei Nacken- und Schulterschmerzen. Schöner Nebeneffekt: Durch die Wärme öffnen sich die Poren, sodass die Haut die pflegenden Inhaltsstoffe des verwendeten Massageöls noch besser aufnehmen kann. Am Ende der Hot Stone Massage erfolgt optional eine Anwendung von kühlen Steinen. Durch diesen Kältereiz lassen sich der Stoffwechsel sowie die Blutzirkulation anregen – und damit auch die Versorgung der Haut mit Nährstoffen verbessern, ähnlich wie bei Wechselduschen. Vorteil für Menschen, die schnell zu Kopfschmerzen neigen: Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße wieder zusammen, sodass der erhöhte Blutzufluss wieder verringert wird. Denn dieser ist häufig Auslöser oder Verstärker von Kopfschmerzen.